miradouro - 22. Feb, 18:03
Tja Benni! Die Unendlichen Weiten des Audioversums hier in Form einer zwischen Deiner und meiner Welt Reisenden, einer Namie-verwandten Rechercheurin? Ich find es sooo süß, wie sie experimentell ist und sich dabei genießt :-) ...
miradouro - 29. Dez, 23:15
Namie. Die Non-Artificial Musical Intelligence Entity.
1. Den "Core" schreiben. Musikalische Zusammenhänge als "Klassen" (mit Subklassen) formulieren...
2. Den im Core jeweils anwendbaren Content als Code schreiben ("Länderbibliotheken" plus verschiedene Improvisationsverhaltensmuster, sowie eine eigene, völlige Freiheit von NAMIE): kulturelle (Klezmer) oder kreative (mikrotonale, ..) Inputs von Inhalten in bestehende Klassen als "geistige Nahrung" für NAMIE.
3. Einbinden dieser Eingaben (2.) in ein daraus multikonstruktiv mappendes NAMIE ... (generieren wir den ultimativen Soundburst!) ;-)
4. Einen "Erfahrungswortschatz" generieren, mit dem der Core ggf. interagieren kann. NAMIE fragt also: Wie gefällt mir das? Wie gefällt DIR das? Und: Das klang gut. Dieses Prinzip kann ich auf diese musikalische Gesetzmäßigkeit der Klangformbildung also öfter anwenden (es lernt). Das Lerngedächtnis sei austauschbar. Mit welchen "Erfahrungen"?
5. Geeignete Visualisierungmöglichkeiten um die Scalen anzuzeigen. Das sollte vor allem den Anfängern wie mir helfen, das System zu verstehen und am ende mitspielen zu können. Ist es nicht das was wir ebenfalls wollen?
miradouro - 6. Feb, 23:29